"Akademie des guten Essens" vom 3. bis 5. Oktober
Berufsorientierung mal anders!
An drei Tagen lernen wir Menschen kennen, die Gemüse und Getreide in und um Leipzig anbauen und in der Küche zu leckeren Köstlichkeiten verarbeiten. Sie erzählen Dir, wie sie zu ihrem Traumberuf gefunden haben, was es dafür gebraucht hat und wieso ihr Beruf einen positiven Einfluss auf die Gestaltung einer nachhaltigen Zukunft hat. Dabei finden wir gemeinsam heraus was es bedeutet, Lebensmittel ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltig zu produzieren. Am Ende weißt Du mehr über die Berufe, den Alltag, Arbeitsbedingungen, Ausbildung und Berufssaussichten. Außerdem packen wir selbst mit an. Ein Schnupper-Praktikum also in Deinem neuen Traumjob!
- Landwirt*in
- Gärtner*in für Gemüsebau
- Koch / Köchin
Diese “Akademie des guten Essens” läuft über drei Tage: vom 3. bis 5. Oktober 2023. Wir übernachten als Gruppe mit bis zu 15 Teilnehmenden auf dem HofGut Kreuma im Norden von Leipzig, schauen uns dort am ersten Tag um und packen mit an. An den Tagen 2 und 3 geht es ab in die Küche der Freien Waldorfschule Leipzig. Dort wirst Du für einen Tag Teil des engagierten Küchenteams.
Zurück in Kreuma reflektieren wir das Erlebte.
Die Teilnahme ist für Dich kostenfrei. Wir übernehmen die Fahrtkosten mit dem ÖPNV sowie die Kosten für Übernachtung und Verpflegung an allen drei Tagen.
Melde Dich – und auch gerne eine weitere Person – über unser Onlineformular an oder melde Dich direkt bei Daniela Zweynert (siehe Kontaktdaten unten). Wir freuen uns auf Dich!
Fragen und Rückmeldungen an:
Daniela Zweynert
E-Mail d.zweynert@ernaehrungsrat-leipzig.org
Tel.: 0178 – 897 16 1
Das Projekt “Akademie des guten Essens” wird gefördert über das Förderprogramm KoMoNa (Kommunale Modellvorhaben zur Umsetzung der ökologischen Nachhaltigkeitsziele in Strukturwandelregionen) vom Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, nukleare Sicherheit und Verbraucherschutz (BMUV) aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Projektträgerin ist die ZUG. Weitere Förderung erhält das Projekt durch die Heidehof Stiftung sowie als Gewinner des eku-ZUKUNFTSPREIS 2021.


